Sprudel und Puste

Und gleich der zweite Teil um herumgeisternde Tote….

Sprudel und Puste: Die Tote Reihe: Heft 2

von

Jan P. Zille

(ca. 25 Seiten)

Klappentext:

Mörder Weiss findet sein zweites Opfer wieder in seiner unmittelbaren Nachbarschaft. Es gibt kein Zurück – Unterwerfung, Verachtung und Rachsucht münden im sonnigen Blutbad.
Kommissar Kryszek gerät nach dem zweiten ungeklärten Mord zunehmend unter Druck. Wie in Kurzkrimi No.1 werden Szenerie und Hergang aus der Erzählperspektive des Toten aufgerollt: Das Mordopfer lagert in der rechtsmedizinischen Kühlzelle. Seine Totenflecken sprießen, und die letzten Sinne schwinden. Das Leben nach dem Tod währt auch nicht ewig. Vielleicht war alles auch nur ein böser Traum … Ermittler und Opfer kennen den Mörder.
Kommt Weiss auch diesmal ungeschoren davon?

Meine Meinung.

Noch eine Geschichte über den Geist eines Verstorbenen, der keine Ruhe findet. Dieses Mal hat es einen erfolgreichen Autoverkäufer erwischt.

Sein Geist glaubt allerdings nicht, dass er schon tod ist und rechnet jeden Moment damit, endlich aufzuwachen.

Er nimmt uns in seinen Gedanken mit zu seinem „ruhmreichen“ Leben als Autoverkäufer, zu seinen „Späßen“ mit einem ungeliebten Mieter und seine kleinen „Gemeinheiten“ seiner Frau gegenüber.

Nach und nach enthüllt die Geschichte alle Umstände seines Todes und so fragt sich der Leser auch hier, wer ist Opfer und wer Täter…

eine außerordentlich böse, satirisch-witzige Short-Story mit einem sehr überraschenden Schluß.

Auch diese Geschichte fand ich äußerst amysant, wenn auch böse…

von mir gibt es

5 böse Sterne.

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