Wer war ich? Die Gabe der Zeit

Fantasy, DAS große Thema auf meinem Blog. Darum geht es auch heute wieder, wenn es heißt:

Wer war ich? Die Gabe der Zeit

von

Alexander Bloom

(ca. 230 Seiten)

Klappentext:

Ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit, mysteriöse Visionen und gnadenlose Verfolger bringen das Leben des 21-jährigen Manuel gehörig durcheinander.

Ein Abenteuer voller Gefahren, großer Entschlossenheit, treuer Freundschaft und einer beginnenden Liebe.

Sie sind hinter mir her und ich habe keine Ahnung, warum. Seit ich weiß, dass mein Leben aus einer Lüge besteht, bin ich auf der Flucht, und die einzige Person, die mir mehr darüber sagen könnte, ist spurlos verschwunden. Die alte Frau auf dem Jahrmarkt sagte, die Gabe werde mir helfen. Zunächst wusste ich nicht, was sie meinte. Doch dann blickte ich auf einmal durch die Zeit. Ich konnte einen Teil meiner Zukunft sehen und dieser Ausblick sah gar nicht gut aus.

Nachdem Manuel Epstein mit einundzwanzig Jahren von seiner Adoption erfährt, gerät sein Leben außer Kontrolle. Eine seltsame Frau auf dem Jahrmarkt sagt ihm, dass er in Gefahr sei. Außerdem plagen ihn auf einmal albtraumhafte Visionen von Männern, die ihn verfolgen. Als die Männer plötzlich auch in der Realität auftauchen, droht sein Leben völlig außer Kontrolle zu geraten.
Manuel macht sich auf die Suche nach Antworten. Wer war er wirklich? Was wollen seine Verfolger von ihm und was hat diese Sophia damit zu tun? Eine spannende und gefährliche Reise durch halb Europa beginnt.

Meine Meinung:

 „Ein Abenteuer voller Gefahren,…“, ja, das trifft es sehr gut.

Der Protagonist Manuel erfährt, dass er adoptiert wurde und will seinen Wurzeln auf den Grund gehen. Doch schon der erste Versuch, der Blick ins Tagebuch seiner verstorbenen Mutter, setzt eine Lavine an Ereignissen in Gang, die nicht mehr zu stoppen sind und Manuel in Lebensgefahr bringen.

So wird Manuel von unheimlichen Verfolgern durch halb Europa gehetzt, ohne zu wissen, was diese Männer von ihm wollen. Doch damit nicht genug, denn plötzlich hat Manuel Visionen und kann so seine Zukunft verändern. Auch wenn ihm sein Leben ab sofort sehr absonderlich und unglaublich vorkommt, so steht doch sein Kumpel Josh auf seiner Seite. Beide versuchen, dem Rätsel auf die Spur zu kommen und geraten immer wieder in Lebensgefahr. Hilfe bekommen sie außerdem noch von anderen, unerwarteten Stellen.

Eine spannende, rasante Jagd mit mysteriösen, fast mystischen Elementen. Die Protagonisten sind witzig und frech, cool und sympatisch, aufgeschlossen und neugierig.

Es macht Spaß, dieser Jagd zu folgen, auch wenn manche Szenen ein wenig zu überzogen waren, für meinen Geschmack. Wenn die Verfolger immer sofort vor Ort sind, die Jagd kaum einen ruhigen Moment erlaubt und die Flucht vor dunklen Gestalten mit Waffen allzu normal wird, dann bekommt für mich so eine Story schnell einen „Indiana-Jones-Touch“..

Aber spannend und rasant ist die Geschichte, die Visionen machen neugierig und bis zum Schluß bleibt die Spannung, warum die Jagd begangen wird.

Ich möchte dem Buch „Wer war ich (Die Gabe der Zeit)“

3 rasante Sterne geben.

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Ein Kommentar

  1. Hallöchen 🙂

    Von dem Buch habe ich bis jetzt noch nichts gehört gehabt aber es klingt schon einmal interessant 🙂 Vor allem gefällt es mir mit den Visionen und das es mal nicht in der Sicht von einer Frau erzählt wird 🙂 Das mit dem überzogen klingt gar nicht gut xD

    Liebe Grüße

    Alisia

    ps. mir gefällt dein Blog mega gut und ich werde sicherlich jetzt öffter mal vorbei schauen >:D (ob das eine Drohung oder ein Versprechen ist, überlasse ich dir xD)

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