Eine ganz besondere Geschichte schrieb
Markus Heitz mit
Totenblick
dem ersten Thriller von diesem Autor.
Klappentext:
„Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.“ Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten – aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden …
Das Buch:
Markus Heitz, für mich einer der grössten Fantasy-Autoren unserer Zeit, hat sich hier an einen Roman (fast) ohne Übersinnliches gewagt… und es ist ihm hervorragend gelungen.
In dieser Geschichte geht es um einen Serienkiller, wie es ihn kein zweites Mal geben kann.
Gerissen, geschickt, pervers und präzise mordet er sich durch Leipzig und führt die Polizei dabei vor.
Ein wenig „typisch“ für Markus Heitz ist es, dass es nicht gleich von Anfang des Buches an eine erkennbare Hauptperson gibt…
Dies macht die Bücher von diesem Autor so spannend und unvorhersehbar.
Manchmal macht es mich schon ganz wahnsinnig, wenn ich wieder mal auf das „falsche Pferd gesetzt“ habe und der Protagonist des Tages ein ganz anderer ist, als erwartet.
😉
Ein überaus spannendes, fesseldes und autentisches Buch.
Sehr zu empfehlen!!
xoxo