Irondead – Der zehnte Kreis 1

Wolfgang Hohlbein, der Meister des Fantasy und der abenteuerlichsten Geschichten, hat endlich einen neuen Heldenepos erschaffen:

IRONDEAD – Der zehnte Kreis

von

Wolfgang Hohlbein

Bildquelle und Klappentext: Egmont INK Verlag

(640 Seiten)

Klappentext:

Irland zu Beginn des 20. Jahrhunderts: In einem ehemaligen Schlachthaus entdeckt der Privatdetektiv Quinn Devlin ein monströses eisernes Geschöpf. Kurz darauf verschwindet der reiche Kaufmann Stanley Garland, der am Bau der Titanic beteiligt ist. Quinn versucht, das mysteriöse Geschehen aufzuklären – und legt sich dabei mit Mächten an, die das größte Schiff der Welt für ein mörderisches Spiel missbrauchen …

Das Buch:

Mit diesen Buch ist Wolfgang Hohlbein in meinen Augen ein ganz grosser Wurf gelungen! Ich habe mich von der ersten Seite an in den Anti-Helden Quinn verliebt!!

Das Buch liest sich locker leicht und lustig-spannend, fast wie ein Sherlock-Holmes-Roman!

Die Story selbst ist dabei wirklich faszinierend, geschickt verworren und verwoben, die Charaktere sehr passend und alles hat irgendwie einen Sinn.

Sehr schön, die kleinen Schwächen von Quinn, die ehrlich menschlichen Reaktionen und die nachvollziehbaren Hürden des 19. Jahrhunderts, das Wunder der Technologie und die geheimen Ängste der Menschen vor der neuen Technik.

Das ganze Buch ist stimmig und ich habe es mit wahrer Freude gelesen!

Hier haben wir einen Roman, nicht nur für Fantasy-Fans. Hier werden Krimi-Fans genauso ihre Freude haben wie Historienfans und Technik-Freunde.

Ein wirklich gelungener Roman!

Von mir gibt es volle

5 Sterne.

xoxo

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