Wer boeses saet

Gerade habe ich die letzten Seiten von

„Wer böses sät“

von

Olivier Descosse

gelesen.
Bildquelle und Klappentext: Verlagsgruppe Randomhouse

 

Klappentext:
Seit seine Frau von einem seiner Patienten erdrosselt wurde, arbeitet der Psychiater François Marchand als Profiler und unterstützt die Polizei dabei, eine Reihe von blutrünstigen Morden aufzuklären. Gemeinsam mit der jungen Polizistin Julia Druot macht er sich auf die Suche nach einem Killer, dessen Wahnsinn keine Grenzen kennt. Um ihn zu stoppen, müssen sie in die Cyberwelt skrupelloser Jugendlicher eintauchen, die ihre Fantasien von Schmerz und Gewalt nicht nur online ausleben …
Das Buch:
Ein äußerst spannender Thriller über einen Serienkiller, der die verschiedenen Morde in Trashfilmen wie Nightmare und co. nachahmt.
Die Geschichte ist äußerst packend geschrieben, die Charaktere sehr sympatisch und realistisch.
Und bis 15 Seiten vor Ende hatte ich keine blassen Schimmer, wer der Killer ist! Sowas kommt eigentlich sehr selten vor! Sehr gut gemacht…
Der Schreibstil ist ein wenig verwirrend, teilweise sehr gestochen scharf und detailliert, dann wieder in abgehackten, kurzen Sätzen… doch irgendwie macht das den Reiz des Buches aus.
Ein wenig verwirrend fand ich die vielen französichen Orte, Straßennahmen und Synonyme. Aber bei einem französischen Thriller sollte man damit halt rechnen… haha…
Ansonsten…. ich kann das Buch jedem Freund spannender Thriller mit einer gehörigen Portion menschlicher Abgründe nur empfehlen!
XOXO

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