Eilean Beatach – Die Insel der Bestie 1

Für einen Horror-Grusel-Buch-Freak wie mich gibt es neuerdings überraschend viele, neue deutsche Autoren. Erfreulicherweise.

So fanden auch Bücher von D. Evilll  den Weg auf meinen E-Reader.

Heute möchte ich Euch das Werk

Eilean Beatach – Die Insel der Bestie – Teil 1

von D. Evilll

vorstellen.

(ca. 470 Seiten)

Bildquelle und Klappentext: http://www.devilll-books.de

Klappentext:

Eilean Beatach: Eine fesselnde Mischung aus Abenteuer und Horror, mystischen Rätseln und okkulter Magie. Eine Geschichte, die den Leser packt, ihn mitten hinein in die Machenschaften des „Abditus Liberitas“-Bundes lenkt, um ihn dann hilflos und verwirrt am Opferstein der „Church of Destination“ zurückzulassen. Und dort erkennt er eins: Die Zahl des Menschen ist die 6 und die 6 und die 6 …
Brutal, verstörend und atemberaubend – gewürzt mit dem Witz des Lebens.

Das Buch:

 Die Handlung steigert sich langsam… baut Spannung auf… gespickt mit kleinen, knackigen, bösen Kapiteln, die erst nicht so recht ins Bild passen wollen.

Doch gerade durch diese kurzen, bösen Kapitel erwartet der Leser an jeder Stelle DEN Schockmoment. Auch wenn er lange ausbleibt. Die Spannung ist da. Die Erwartung…

Locker und fast wie nebenbei erzählt der Autor uns von den 6 Freunden, die einen Trip nach Schottland unternehmen. Die Jungs wollen Angeln, Bier und Whisky trinken, die Mädels sich sonnen und relaxen, shoppen und einfach nur Spass haben.

Wie es so ist, wenn unterschiedliche Menschen mit ungleichen Charakteren auf engstem Raum den ganzen Tag zusammen sind, entstehen Spannungen, die die Freundschaften auf die Probe stellen.

Alles verändert sich, als Robert ein altes Buch kauft, dass ihm rein optisch gefällt. Der Inhalt ist ihm egal, er liebt alte Bücher mit Ledereinband. Doch an diesem Buch ist irgend etwas seltsam.

Gespickt mit kleinen, feinen okkulten Momenten, handelt die Story doch grösstenteils von Freundschaft und Zusammenhalt.

Am Ende der Geschichte kommt der Okkultismus dann doch auf seine Kosten und der Leser verliert sich in schottischen Geheimnissen, Geheimbünden und dem Spiel um Macht und Unterdrückung.

Und der Widersacher ist brutal und skrupellos.

Wird es den Freunden gelingen, aus dem Netz des übersinnlichen Grauens lebend herauszukommen?

Der Schluss des ersten Teils enthält eine gehörige Portion Übersinnliches, der Leser sollte offen für so etwas sein.

Ich bin nun wirklich gespannt auf Teil 2…

und gebe dem 1. Band

weil er anfangs ein wenig ruhig dahinplätschert, nicht langweilig, aber ruhig spannend…. erst zum Ende hin wird es rasanter. Trotzdem bin ich angenehm überrascht von dem Buch und bin froh, es gelesen zu haben.

xoxo

Ein Kommentar

  1. Nun warte ich auf den nächsten Band und darauf, wie es weiter geht im nächsten Buch – dabei belasse ich es, denn diese Bücher sind nicht mein Ding. Aber auf diese Weise mal „fremd gehen“ ist ja in Ordnung…..

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