Der Vollstrecker

Der erste Carter-Roman konnte mich nicht ganz so begeistern… doch ich gebe noch nicht auf. Daher habe ich mir den zweiten Teil vorgenommen:

Der Vollstrecker

Hunter-Reihe Teil 2

von

Chris Carter

(496 Seiten)

Bildquelle und Klappentext:
Ullstein Buchverlage

Klappentext:

Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt. Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus. Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt. Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer. Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.

Meine Meinung:

Eine grausam entstellte Leiche ruft Hunter und Garcia auf den Plan. Ein Killer hat einen Priester geköpft, alles sieht nach einem Ritualmord aus. Doch Hunter kommen Zweifel. Da taucht eine zweite Leiche auf. Ein vollkommen anderer Modus Operandi, doch durch einen Hinweis steht fest, es handelt sich um ein und den selben Täter. Was verbindet die Opfer?

Weitere Leichen tauchen auf, immer auf ganz unterschiedliche Weise ermordet, immer extrem brutal und mit möglichst grössten Schmerzen. Was treibt den Killer an? Wie wählt er seine Opfer aus?

Hunter und Garcia bekommen plötzlich einen Hinweis von einer jungen Zeugin. Doch ist diese glaubhaft? Woher hat sie das detaillierte Tatwissen und muß sie geschützt werden?

Die Handlung entwickelt sich und das Motiv wird klar…

Mit Ausnahme einiger weniger nervigen, unrealistischen Szenen gerade am Schluss war dieses Buch weit spannender und fesselnder, als der erste Teil. Daher bekommt der 2. Hunter-Teil von mir

4 Sterne


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