Das erste Buch Opa

Heute bekommt ihr mal wieder ein wenig Satire bei mir. Das folgende Buch will mit kleinen Kurzgeschichten über Opa Bimmel zum Schmunzeln und Nachdenken anregen…

Das erste Buch Opa

von

Bastian Litsek

204 Seiten

Das erste Buch Opa

Klappentext:

Abgefahrene Kurzgeschichten mit Opa Kurt Bimmel und seinem Gebrauchsanleitungen schreibenden Enkel Florian. Über den Kampf der Geschlechter, Fahrradfahrer im Straßenverkehr, Toilettenetikette für Männer und sprechende Urzeittiere. Mutanten-Pflanzen aus dem Weltall und die Wunder der eBay-Kleinanzeigen. Egal, ob im Hier und Jetzt oder im Traum einer Dystopie. Abwechslung garantiert! Wie gemacht, um das Gemüt zu erheitern. Für jedes verkaufte Buch spendet der Verlag unfreiwillig 1,07 € an den Autor. Glauben Sie uns, wir würden das ganze Geld einsacken, wenn wir nur könnten. Diese verdammten Verträge!

Meine Meinung:

Die Beschreibung „abgefahrene Kurzgeschichten“ trifft es sehr gut. Die Stories sind teilweise fiktiv, teilweise schon sehr derb, brutal und ohne Hemmungen (nicht in sexueller Hinsicht, eher auf menschlicher Ebene).

Ich weiß gar nicht recht, wie ich das beschreiben soll und was ich davon halten soll. Mir persönlich waren viele der Geschichten einfach ein wenig too much. Zu menschverachtend, zu wenig schlüssig, zu unausgewogen. Es gab Stories, die waren cool, weil sie tief in die menschliche Psyche blicken lassen.

Wenn ich das Buch im Ganzen betrachte, waren für mich zu wenigen Geschichten dabei, die mich wirklich gepackt haben. Der Großteil war mir zu heftig oder zu eklig oder zu gemein. Nicht ganz mein Humor. Er ist schwarz, aber wohl doch nicht so tiefschwarz, wie ich dachte.

Es fällt mir sehr schwer, das Buch zu bewerten, aber da es hier nur um meine persönliche Meinung geht, kann ich dem Buch nicht mehr als

3 Sterne geben.


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