Das Buch aus Blut und Schatten

Das Buch aus Blut und Schatten 

von Robin Wasserman

 war ein wenig Fantasy in meinem Buch-Reisegepäck.
 
 
Bildquelle und Klappentext: Arena Verlag
Klappentext:
Vor der Mordnacht hatte Nora zwei beste Freunde, Chris und Adriane. Und Max, den sie liebte. Nach jener Nacht hat sie Chris‘ Blut an den Händen, Adriane steht unter Schock – und Max ist verschwunden. Was bleibt, ist ein okkultes Buch, das in jener Nacht seine grausige Botschaft offenbarte: Blut und Tod. Was bleibt, ist das mysteriöse Signum von Chris‘ Mördern – einer jahrhundertealten Geheimgesellschaft. Gefangen zwischen Lüge und Schatten, behält Nora nur eine Gewissheit: Chris‘ Blut war erst der Anfang – und sie selbst wird das Ende sein.
Das Buch:
Das Buch hat mich überrascht, hält es doch auf jeder Seite wieder neue, spannende, aufregende und dramatische Erkenntnisse bereit.
Und, nein, es geht gar nicht um Fantasy, wie anfangs vielleicht vermutet. Eher ist es ein Roman im Sinne von „DaVinchi-Code“. Es geht um ein geheimnisvolles Buch, um eine codierte Schrift, um alte Briefe einer längst verstorbenen Frau und der Frage, wie nah kann man Gott kommen?
Dabei begleiten wir eine Gruppe Teenager, die durch Recherchen an ihrer Uni unfreiwillig in Ereignisse hineingezogen werden, von denen sie Anfangs gar nichts verstehen und die sie nach und nach in ihren Bann ziehen. Dabei geraten sie nicht nur einmal in Lebensgefahr.
Und am Ende… ja, am Ende ist nichts so, wie es scheint und dein Freund könnte dein Feind sein!
Ein sehr spannendes Buch, ein Thriller mit mystischem Hintergrund. Rasant, jung und frisch geschrieben.
 
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