Gerade erst erschien mit FEAR der 12 Teil der Pendergast-Reihe,
da legt das Autoren-Team
Douglas Preston & Lincoln Child
schon wieder nach.
Der 13. Teil der Pendergast-Reihe heisst
Attack – unsichtbarer Feind.
Klappentext:
Special Agent Pendergast reist in das eingeschneite Wintersportgebiet Roaring Fork
in Colorado, um seinen Schützling Corrie Swanson zu retten. Corrie, Studentin der Forensik, hat dort die exhumierten Leichen von elf Arbeitern einer Silbermine untersucht, die vor über hundert Jahren ums Leben
kamen. Angeblich sind die Männer damals alle einem bösartigen Grizzly zum Opfer gefallen, doch Spuren eines Bärenangriffs kann Corrie nicht feststellen. Mit ihren Nachforschungen ist sie aber offenbar einem Killer in die Quere
gekommen, der nicht nur ihr Leben, sondern
die Existenz des ganzen Ortes bedroht. Pendergast ist Corries letzte Hoffnung.
in Colorado, um seinen Schützling Corrie Swanson zu retten. Corrie, Studentin der Forensik, hat dort die exhumierten Leichen von elf Arbeitern einer Silbermine untersucht, die vor über hundert Jahren ums Leben
kamen. Angeblich sind die Männer damals alle einem bösartigen Grizzly zum Opfer gefallen, doch Spuren eines Bärenangriffs kann Corrie nicht feststellen. Mit ihren Nachforschungen ist sie aber offenbar einem Killer in die Quere
gekommen, der nicht nur ihr Leben, sondern
die Existenz des ganzen Ortes bedroht. Pendergast ist Corries letzte Hoffnung.
Das Buch:
Dieses Mal spielt Special Agent Pendergast eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr folgen wir seinem Schützling Corrie Swanson durch ein Abenteuer von lebensgefährlicher Realität.
Bei der Recherche zu Corries Semesterarbeit stösst sie auf ungeklärte Morde, ein altes Familiengeheimnis und gerät von unerwarteter Seite ins Schussfeld eines Killers.
Was geschah wirklich in Roaring Fork und wer ist der wütende Brandstifter, der hier sein grausames Unwesen treibt?
Wer hat es auf Corrie abgesehen und warum?
Und was hat dies alles mit einer verschollenen Sherlock Holmes-Geschichte zu tun?
Das Ende und die Auflösung des Falles kommt dann doch allzu schnell und der allzu rührselige Schluss ist eher untypisch für eine Pendergast-Geschichte.
Auch die kleinen Nebenabenteuer von Pendergast sind mir ein wenig lieblos geschrieben, könnten etwas ausführlicher und spannender geschrieben sein.
Trotzdem ist es wieder ein äußerst spannender Thriller bei dem recht lange offen bleibt, welches Geheimnis in Roaring Fork verborgen ist…
Für mich 4 Sterne wert!
xoxo