Rynestig 3 – Eiseswärme

Nach dem süssen Teil 1 und dem absolut dramatischen Cliffhanger in Teil 2 war ich wirklich gespannt, wie es mit der kleinen Halbelfe und den „Mondheulern“ weiter geht…. und hier ist die Antwort:

Rynestig 3 – Eiseswärme

von

Margarethe Alb

(ca. 194 Seiten)

Klappentext:

Eine der letzten Waldelfen hat sich entschlossen, die Erinnerungen an ihr langes Leben aufzuschreiben. Ihr habt bis jetzt geglaubt, weiße Frauen zu beobachten wäre lustig? Wölfe verspeisten nur so zum Spaß Menschen?
Oder Zwerge sind kleine, goldgierige Stinker? Na gut, sind sie. Einige von ihnen jedenfalls.
Als Kräuterfrau und Halbelfe war Margarethe ein turbulentes Leben als Mittlerin zwischen den fantastischsten Welten garantiert.
Wobei, 1510, als alles begann, war einfach nicht ihr Jahr. Dieses hatte noch so mädchenhaft naiv begonnen und dann Stück für Stück schier unglaubliche Züge angenommen. Zu guter Letzt, sie hatte ihre Liebe zu einem gewissen Wolf endlich akzeptiert, hörte dessen Herz auch schon auf zu schlagen. Und die weißen Frauen planten die frostige Übernahme der ganzen Gegend. In Margarethes Brust herrschte Leere. Ihr Herz schien verloren, so verloren, wie der Kopf des dämonischen Ragnan. Die geheimnisumwitterte Prophezeiung würde sich niemals erfüllen.

Meine Meinung:

Was für ein dramatisches Ende in Teil 2 und was für eine aufreibende Fortsetzung… es geht drunter und drüber im eisigen Wald und unsere kleine Halbelfe hat alle Hände voll zu tun, die Erfrierungen der Waldbewohner zu versorgen und nebenbei auch noch Vorbereitungen zu treffen, um die Welt vor der Herrschaft der Kalten zu schützen.

Doch was kann eine Halbelfe und ein paar magische Wesen gegen eine Armee aus bleichen und kalten Wesen ausrichten? Hier kommt Hilfe von ganz unerwarteter Seite… mit einem magischen Pulver, einer geheimnisvollen Hüterin und Venizianern, die nicht so vorhersehbar sind, wie sie anfangs schienen.

Und dann sind da noch die Wölfe….

Ich bin wieder tief in die Story versunken und mir lag ein permanentes Schmunzeln auf den Lippen. Grethe ist so süss und frech. Dabei so naiv wie cool.

Und dieses Mal gibt es auch romantische Szenen und traurige Momente.

Ein wahnsinnig gelungener dritter Band… der Abschluß? Also für mich dürfte die Geschichte gern in noch eine Runde gehen… kann von Grethe und ihren Mondheulern gar nicht genug bekommen…

Witzig, frech, locker, fantastisch!

Von mir bekommt auch Teil 3

5 fantastisch-süsse Sterne.

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