Gerade ausgelesen:
Grim: Das Siegel des Feuers
von
Gesa Schwartz
Klappentext:
Der Pariser Gargoyle Grim ist ein Schattenflügler, seine Aufgabe ist es, das steinerne Gesetz zu wahren, dass niemals ein Mensch von der Existenz seines Volkes erfahren darf. Eines Tages begegnet ihm die junge Sterbliche Mia, die über eine besondere Gabe verfügt: Sie ist eine Seherin des Möglichen. Mia gerät in den Besitz eines rätselhaften Pergaments, das mit merkwürdigen Schriftzeichen bedeckt ist, die sie nicht entziffern kann. Kurz darauf wird sie von gefährlichen Anderwesen verfolgt. Gemeinsam mit Grim beschließt sie, dem Geheimnis des Pergaments auf die Spur zu kommen. Um dies zu tun, muss Mia ihre schlummernden Kräfte erwecken. Weder sie noch Grim ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begeben. Das Schicksal der ganzen Welt steht auf dem Spiel…
Das Buch:
Das Buch ist eigentlich ein Jugend-Fantasy-Roman, aber ich verspreche Euch, auch erwachsene Fantasy-Fans werden die Geschichte lieben.
Es geht um Grim, einen Gargoylen in Paris. Er ist ein Schattenflügler, ein Mitglied einer „Elite-Einheit“ der Gargoyles und zum Schutz der Menschen vor Dämonen im Einsatz.
Plötzlich geschehen merkwürdige Dinge in Grims Umfeld.
Eine Freundin hat ein dunkles Geheimnis,
ein Mensch sympatisiert verbotenerweise mit einem Gargoylen
und eine Horde unbekannter Gargoyle-Hybride schleichen durch die Stadt
und führen Unheil im Schilde.
Die Story entwickelt sich um Grim, um ein junges Mädchen, das ungewollt in die Geschichte hineingezogen wird und um die Mächte des Bösen.
Kann Grim mit Hilfe des Mädchens die Stadt der Gargoyles und ihre Bewohner retten?
Trotz über 600 Seiten liest sich das Buch sehr gut.
Gesa Schwartz schreibt sehr flüssig und kurze Kapitel machen das Lesen angenehm.
Ich liebe die Geschichte um Grim und Mia und werde mir auch Band 2,
„Grim: Das Erbe des Lichts“
und den ganz neuen und letzten Band 3,
„Grim: Die Flamme der Nacht“
kaufen.
xoxo