Heute wird es wieder böse auf meinem Blog. Ich stelle Euch mal wieder eine Kurzgeschichte aus dem Bereich Horror vor. Steigt ein in den letzten Zug nach Hause…. oder ins Ungewisse:
Der letzte Zug
von
Marcus Hobbs
(ca. 25 Seiten)
Klappentext:
Andrew Parker pendelt seit Monaten mehrere Stunden am Tag zwischen seiner Familie und seinem Arbeitsplatz hin und her. Der Stress und die wenige Zeit die ihm bleibt, fressen ihn regelrecht auf.
Dies ist wieder einer dieser Tage, an denen er bis spät nachts im Büro bleibt. Er nimmt den letzten Zug nach Hause – doch die Fahrt nimmt ein jähes Ende, als ein vermeintlicher Zugunfall sich in einen grauenvollen Albtraum verwandelt.
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt eher belanglos mit dem Ende eines langen Arbeitstages. Aber die Erwähnung vieler kleiner Details lassen selbst so unspektakuläre Dinge wie die Putzfrau auf dem Flur, die Anzeigetafeln der Bahn oder der Gang zum Snackautomaten irgendwie fesselnd wirken. Kennt Ihr diese Storys, wo Ihr genau wißt, da passiert gleich was Schlimmes und Ihr jeden Moment drauf wartet?
Genau so erging es mir bei dieser Story. Hinter jeder Tür erwartete ich das Grauen… mit jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Die Geschichte ist einfach fesselnd geschrieben. Man blättert jede Seite mit gemischten Gefühlen um… wann passiert das Unfaßbare? Was hat es mit dem Teanager mit Ohrstöpseln auf sich und ist die Frau im roten Mantel wirklich so harmlos, wie sie scheint?
Und als das Grauen beginnt, ist alles ganz anders, als erwartet….
Eine grausame, blutige, aber total spannende Geschichte über eine Heimfahrt ins Unglaubliche!
Du hast keine Angst vor Monstern, der Ekel vor knackenden Knochen hält sich in Grenzen und eine einsame Zugfahrt macht Dir keine feuchten Hände?
Dann schau in dieses Buch…. eine knackig kurze Story mit bösem, unerwartetem Ende.
Ich möchte der Geschichte
4 grausame Sterne geben.
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